Antrag: | Psychische Gesundheit in den Lehrplänen verankern – Aufklärung über Depressionen und psychische Erkrankungen stärken |
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Antragsteller*in: | Julian Dennig (Heidelberg / AK) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 26.04.2025, 10:52 |
Ä2 zu H2: Psychische Gesundheit in den Lehrplänen verankern – Aufklärung über Depressionen und psychische Erkrankungen stärken
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 3 bis 5:
- Die Integration von Inhalten über Depressionen und andere psychische Erkrankungen in die
Lehrpläne der Schulen undStudienverlaufspläne Hochschulen, insbesondere in den Bereichen Psychologie, Sozialwissenschaften und
Nach Zeile 16 einfügen:
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten schlägt folgende Möglichkeiten zur Umsetzung vor:
- Einführung spezifischer Unterrichtsmodule über psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, in relevanten Fächern.
- Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, um fundiertes und praxisnahes Wissen zu vermitteln.
- Entwicklung präventiver Aufklärungsmaßnahmen, um das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und bestehende Tabus zu brechen.
- Schulung von Lehrkräften und Hochschuldozenten, um sie für die Erkennung psychischer Erkrankungen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.
Begründung
Von Zeile 45 bis 55 löschen:
Vorschläge zur Umsetzung:
- Einführung spezifischer Unterrichtsmodule über psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, in relevanten Fächern.
- Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, um fundiertes und praxisnahes Wissen zu vermitteln.
- Entwicklung präventiver Aufklärungsmaßnahmen, um das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und bestehende Tabus zu brechen.
- Schulung von Lehrkräften und Hochschuldozenten, um sie für die Erkennung psychischer Erkrankungen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.
Von Zeile 3 bis 5:
- Die Integration von Inhalten über Depressionen und andere psychische Erkrankungen in die
Lehrpläne der Schulen undStudienverlaufspläne Hochschulen, insbesondere in den Bereichen Psychologie, Sozialwissenschaften und
Nach Zeile 16 einfügen:
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten schlägt folgende Möglichkeiten zur Umsetzung vor:
- Einführung spezifischer Unterrichtsmodule über psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, in relevanten Fächern.
- Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, um fundiertes und praxisnahes Wissen zu vermitteln.
- Entwicklung präventiver Aufklärungsmaßnahmen, um das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und bestehende Tabus zu brechen.
- Schulung von Lehrkräften und Hochschuldozenten, um sie für die Erkennung psychischer Erkrankungen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.
Begründung
Von Zeile 45 bis 55 löschen:
Vorschläge zur Umsetzung:
- Einführung spezifischer Unterrichtsmodule über psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, in relevanten Fächern.
- Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, um fundiertes und praxisnahes Wissen zu vermitteln.
- Entwicklung präventiver Aufklärungsmaßnahmen, um das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und bestehende Tabus zu brechen.
- Schulung von Lehrkräften und Hochschuldozenten, um sie für die Erkennung psychischer Erkrankungen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.
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Vorschläge zur Umsetzung:
- Einführung spezifischer Unterrichtsmodule über psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, in relevanten Fächern.
- Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, um fundiertes und praxisnahes Wissen zu vermitteln.
- Entwicklung präventiver Aufklärungsmaßnahmen, um das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und bestehende Tabus zu brechen.
- Schulung von Lehrkräften und Hochschuldozenten, um sie für die Erkennung psychischer Erkrankungen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.